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Die undeutliche Frau ,

Eine Wiener Kriminalgeschichte
2. Auflage

Aktbilder, ein eleganter Frauenkörper, ein Brandanschlag, ein Toter – und der Journalist Paul Fitzner, ein Freund des Malers, begibt sich auf die Suche nach der Unbekannten, die das Modell war.

Christian Hoffmann, Jahrgang 1956, hat im Fach Philosophie promoviert und arbeitete viele Jahre als Journalist in Wien.

Über seinen Roman „Bei der Spinnerin am Kreuz“, den ersten Teil seiner neuen Wiener Krimiserie, erschienen im KLAK-Verlag, Berlin, schrieb man:
»Christian Hoffmanns Wien-Krimi-Debüt ist glänzend geschrieben, schafft Atmosphäre und hat lebendige Dialoge, in denen die Gestalten zu individuellen Personen werden. Im Krimi-Segment des Buchmarkts eine echte Bereicherung!«
Edwin Baumgartner / Wiener Zeitung


»Das Bild einer nackten,unbekannten Frau, vor vielen Jahren entstanden, wird in Wien ausgestellt. Und, obwohl das Gesicht der Frau verschwommen ist, beginnt damit eine dramatische Geschichte.

Der Freund des Malers ist ein Journalist und ser beginnt hartnäckig zu recherchieren. Dabei entwickelt er eine Passion, die über die rein journalistische Neugierde hinausgeht. Er will unbedingt die Unbekannte entdecken.

Er beginnt ihre Spur zu verfolgen -auch gegen den Willen der Menschen, die er so aufspürt.

Die Ereignisse überschlagen sich, als versucht wird,die Galerie in Brand zu setzen und dabei ein Obdachloser stirbt.

Da gibt es für Paul Fitzner kein Halten mehr . Er will, er muss weitermachen und die Vorfälle klären.

Immer mehr Menschen sind in dem Fall verstrickt, der immer undurchsichtiger wird.Wer hat interesse an dem Bild,an der Frau?

Ein alter Fall- der tote Obdachlose war jahrelang im Gefängnis- führt den Journalisten auf eine neue Spur.

Es ist wie eine „Schnitzeljagd“, eine Hetzen von Hinweis zu Hinweis.Letzendlich fügen sich die einzelnen Informationen zusammen und führen zum dramatischen und tödlichen Showdown.

Spannend sind auch die eingefügten Kapitel unter dem Titel MEDITATION.

Da spricht- beziehungsweise denkt der spätere Täter zuerst als „ER“ über seine Gedanken, Vermutungen ,Ängste und Zweifel. Ist das Aktmodell seine Frau?

Dabei steigert er sich langsam aber stetig in eine Raserei und Besessenheit .

Diese toxische Mischung aus Hass, Eifersucht und Mordphantasien führt unausweichlich zum Drama.

Denken so Täter, die Femizide begehen?

Es ist der zweite Kriminalroman von Christian Hoffmann- ein wiener Journalist und promovierter Philosoph- spannend und realistisch.

Es wird sicher nicht sein letztes Buch sein !«

Renate Oppolzer / Bücherschau

 24,90

Product ID: 753 Kategorien: ,
Autor

Christian Hoffmann

ISBN

978-3-85450-050-6

Seiten

306

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