Liebe stört Roman

„Liebe stört“, das sind Florian Langeckers letzte Worte. Er hatte vor zweieinhalb Jahren einen Schlaganfall. Jetzt liegt er im AKH. Tot. Herzinfarkt.
Florian hatte nie eine Familie. Also keine richtige. Erst mit 40 ist ihm dann quasi eine zugewachsen. Seitdem heißt er auch nicht mehr Florian, sondern nennt sich Mick.

Friedrich Hahn ist Jahrgang 1952. Erste Veröffentlichungen seit 1971. 44 Bücher und 20 Arbeiten für Hörfunk und Bühne. Ausstellungen, Performances, Redaktions-und Lehrtätigkeit.

Kommentare zu früheren Werken:
»Originell wie immer, dieser Friedrich Hahn.«
Peter Pisa / Kurier

»Wie gesagt: Bravo und vor den Vorhang!«
Helmuth Schönauer / Lesen in Tirol

Über den Roman „egal“:
»Das Buch ist spannend geschrieben und durch Verknappung und Prägnanz gekennzeichnet. Und das Schöne daran: Es kommt leichtfüßig daher, aber die Dinge werden intensiv befragt.«
Gerwalt Brandl / Gangan Book Reviews

»In ihrer Reduziertheit erinnern Hahns Texte an den Grossmeister der ›Short story‹, an Raymond Carver.«
Harald Klauhs / Die Presse

117 Seiten
ISBN 978-3-85450-134-3