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Puccini an der Wiener Oper , , , ,

Der Spielplan der Wiener Staatsoper wäre ohne die szenischen Werke Puccinis unvorstellbar. Allein seine Bohème wurde zwischen 1903 und 2008 fünfmal neu inszeniert und wir spielen in diesen Tagen, in welchen wir seines 150. Geburtstages gedenken, die 371. Vorstellung der jüngsten Inszenierung, die auch schon 45 Jahre alt ist. Zehn Opern von Puccini standen schon am Spielplan unseres Hauses, nur sein zweites Bühnenwerk Edgar sowie La rondine wurden im Haus am Ring noch nie gespielt.

Aber Alfred Piccaver, Trajan Grozavescu, Plácido Domingo und José Cura wären das nicht, was sie waren und sind, hätten sie die großen, geliebten und populären Puccini-Rollen nicht gesungen. Und die Jeritza wäre nicht die Jeritza, hätte sie nicht auch die Minnie im Mädchen aus dem Goldenen Westen verkörpert.

Ich danke dem vor 150 Jahren in Lucca geborenen Giacomo Puccini für all das, was er uns hinterlassen hat. Wir wären alle viel ärmer, wenn es ihn nicht gegeben hätte.
Vorwort von Ioan Holender

108 Seiten, Softcover, 126 Farb-Abbildungen, 8 Duoton, 115 S/W-Abbildungen

 28,90

Product ID: 799 Kategorien: , , , ,
Reihe

EDITION WIENER STAATSOPER im Verlag Der Apfel, EWS-05

Seiten

108

ISBN

978-3-85450-375-0

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