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Richard Strauss und die Oper in Wien 1 ,

Der 1864 in München geborene und 1949 in Garmisch-Partenkirchen verstorbene Richard Strauss zählt nicht nur zu den – insbesondere in Wien – meistgespielten Opernkomponisten der Gegenwart, sondern
war auch von August 1919 bis Oktober 1924 (gemeinsam mit Franz Schalk) Direktor der Wiener Staatsoper. 2014 feiert die musikalische Nachwelt also mehrere runde und weniger runde Gedenkjahre – den 150. Geburtstag und den 65. Todestag; 95 Jahre sind seit der Bestellung von Strauss zum Wiener Operndirektor vergangen, 90 Jahre seit seinem Rücktritt. In dem vorliegenden ersten Band dieser Reihe stehen die Reaktionen der offiziellen Musikkritik auf die Aufführungen der musik- dramatischen Werke Richard Strauss’ an den Wiener Opernbühnen von 1902 bis 1918 und die von Strauss selbst geleiteten Aufführungen im Mittelpunkt: »Feuersnot« (Hofoper 1902 und Volksoper 1912), »Salome« (Volkstheater 1907, Volksoper 1910 und Hofoper 1918), »Elektra« (Hofoper 1909), »Der Rosenkavalier« (Hofoper 1911), »Ariadne auf Naxos« (Hofoper 1916), »Richard Strauss Woche« (Hofoper 1918).

Michael Jahn, geboren 1965. Wissenschaftlicher Leiter des Wiener Opernarchivs, das die Forschungen auf den Gebieten der österreichi- schen Musikgeschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte der Wiener Oper sowie der musikalischen Quellenkunde fördert.

162 Seiten, Broschur
ISBN 978-3-85450-323-1

 24,90

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Autor

Michael Jahn

Verlag

Verlag Der Apfel

Seiten

162

ISBN

978-3-85450-323-1

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